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Aus den prächtigen Bruckner-Katalogen von DG und Decca präsentiert die Deutsche Grammophon das ultimative Bruckner-Set für die Zweihundertjahrfeier im Jahr 2024.
Jede Symphonie der 9-CD-Edition wird von einem anderen Dirigenten geleitet, von Abbado, Böhm und Boulez über Giulini und Haitink, Maazel und Muti bis hin zu Karajan und Stein. Neun Referenzaufnahmen für sich, aber alle mit dem Bruckner-Orchester schlechthin: den Wiener Philharmonikern. Mit wunderbaren Bildern und Dokumenten aus dem Archiv der Wiener Philharmoniker im Booklet.
Unter den Schätzen im Archiv befinden sich zehn Briefe, die der Komponist an das Orchester richtete. Einer davon ist ein Ausdruck seiner euphorischen Dankbarkeit nach der Uraufführung seiner Achten Symphonie unter Hans Richter im Musikverein am 18. Dezember 1892. „Tief gerührt“ bittet er um die Erlaubnis, dem Dirigenten und dem Orchester „von ganzem Herzen für die herrliche Aufführung“ des Werkes danken zu dürfen: „Hipp, hipp, hurra!“ Zu den weiteren Sinfonien, die von den Wiener Philharmonikern uraufgeführt wurden, gehören die Vierte („Romantische“) 1881, die überarbeitete Dritte 1890 und die zweite („Wiener“) Fassung der Ersten.
Diese Edition vereinigt 9 Referenz-Aufnahmen der bedeutendsten Bruckner-Dirigenten, jede im großartigen Bruckner-Klang der Wiener Philharmoniker. Happy Birthday, Anton Bruckner!
Tracklist:
