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zertifizierte Qualität Das hugenottische Erbe

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    Am Ende des 2. Weltkriegs in den Trümmern Hamburgs geboren wächst Bernd in einem weiblichen Nest zwischen Großmutter, Mutter und Tante auf. Der männliche Bestimmer kehrt zwar früh zurück, aber entscheidend bleibt Bernds Liebe zur Oma, die eine schützende Hand über ihn hält. Sie hat sich nach dem 1. Weltkrieg mit ihrem Mann für eine bessere, freie Welt engagiert und auch dann noch ihr Reformhaus weitergeführt, als ihr Mann früh starb und sie mit drei kleinen Kindern nachblieb. Der Roman begleitet Bernd und seine Oma bis in die siebziger Jahre vor dem Hintergrund der Hamburger Nachkriegsgeschichte. Mit den Trümmern verschwinden auch einige Sehnsuchtsorte aus Bernds Kindheit und Jugend. Am Ende verliert die Großmutter nicht nur das Reformhaus, sondern auch ihr Erinnerungsvermögen: Alzheimer heißt die Diagnose, die Bernd nicht akzeptiert. Er will herausfinden, wie es dazu kam, und begibt sich auf Spurensuche. Sie führt ihn zuerst nach Biel-Bienne in der Schweiz, wohin sich immer wieder Protestanten aus Frankreich retteten und wo die Großmutter ihre Ferien verbrachte. Von dort reist Bernd zwei Jahrhunderte zurück in die Cevennen, eine hugenottische Hochburg Südfrankreichs, die am stärksten von der Hugenottenverfolgung betroffen war. Seine Führerin wird die Elsässerin Christine, die sich in ihn verliebt.
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